Brustverkleinerung in Berlin – Ihr Experte aus der Hauptstadt
Wenn es um plastisch-ästhetische Brustchirurgie geht, denken die meisten Menschen zuallererst an eine Vergrößerung der Brust. Viele Frauen wünschen sich einen größeren Busen, der im Einklang mit ihren übrigen Körperproportionen steht. Weltweit und auch in Deutschland wird das Ranking der Schönheitsoperationen von Brustvergrößerungen angeführt. Jedoch können auch sehr große Brüste zur psychischen, aber auch zur körperlichen Belastung werden.
Eine Brustverkleinerung sorgt dafür, dass sich betroffene Frauen wieder wohl mit ihrem Körper fühlen. Bei dieser Operation entfernt der plastische Chirurg überschüssige Haut und Fettgewebe. Zum Teil werden außerdem eine Straffung der Brust sowie eine Verkleinerung der Warzenhöfe vorgenommen. Das Resultat besteht in einer kleinen, leichteren und festeren Brust.
In meiner Facharztpraxis für plastische und ästhetische Chirurgie setze ich für Brustverkleinerungen verschiedene Operationsverfahren ein – den Ausschlag für die gewählte Methode geben die individuellen Voraussetzungen der Patientin. Im Rahmen der medizinischen Möglichkeiten stimme ich den Eingriff selbstverständlich auf Ihre persönlichen Wünsche ab. Wichtig ist mir auch bei einer Brustverkleinerung ein ästhetisches und nachhaltiges Ergebnis, so dass Sie Ihren Körper und damit auch Ihr Leben wieder uneingeschränkt genießen können.
Suchen auch Sie nach einer Praxis in Berlin, die Ihnen durch eine Brustverkleinerung Ihr Selbstbewusstsein zurückgibt? Dann melden Sie sich bei mir, ich freue mich auf Ihren Besuch!
Eine Brustverkleinerung in meiner Berliner Praxis beginnt mit einem oder mehreren Beratungsgesprächen, die der Vorbereitung auf den Eingriff dienen. Eine Woche vor dem geplanten Operationstermin sollten Sie keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Auch auf den Konsum von Alkohol und Nikotin sollten Sie in dieser Zeit verzichten oder ihn so weit wie möglich reduzieren. Nach einem Vorgespräch unmittelbar vor dem Eingriff zeichne ich mit einem Körperstift zunächst den Schnittverlauf auf Ihren Brüsten ein.
Anschließend erhalten Sie von mir und einem erfahrenen Anästhesisten eine Vollnarkose – der Anästhesist wird Ihr Befinden während der gesamten Operation fortlaufend überwachen. Der konkrete Verlauf der Brustverkleinerung richtet sich nach dem Umfang des Eingriffs und dem Operationsverfahren. Die Wunden werden mit feinen Fäden unter der Haut vernäht. Je nach Material der Fäden werden sie vom Körper resorbiert oder nach zwei bis drei Wochen ambulant gezogen. Den Abfluss der Wundflüssigkeit unterstützen Drainagen, die für ein bis zwei Tage an der Brust verbleiben. Die Brüste werden unmittelbar nach der Operation durch einen straffen Verband gestützt, den Sie später durch einen medizinischen Stütz-BH oder einen Sport-BH ersetzen können. Die Klinik können Sie nach einem Tag verlassen.
Wie jeder andere operative Eingriff, ist auch eine Brustverkleinerung mit bestimmten Risiken verbunden. Hierzu gehören beispielsweise Nachblutungen, Infektionen und Wundheilungsstörungen. Generell ist die Brustverkleinerung jedoch ein risikoarmer Eingriff. Individuelle Risiken – beispielsweise durch Vorerkrankungen oder Medikamente – kläre ich bereits im Vorfeld der Operation mit Ihnen bei einem persönlichen Gespräch ab.
Als erfahrener Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie verfüge ich über alle Expertisen, um Operationsrisiken zu minimieren und Komplikationen weitgehend auszuschließen. Auch Sie selbst leisten dafür einen wesentlichen Beitrag, indem Sie sich an meine Empfehlungen zur Vorbereitung auf die Operation und die erforderliche Nachbehandlung halten.
In den ersten Tagen nach der Brustverkleinerung kann es zu Spannungsgefühlen und Schmerzen in den Brüsten kommen – Medikamente helfen dabei, länger andauernde Schmerzzustände zu verhindern. Schwellungen und Blutergüsse gehen in der Regel schnell zurück. Nach der Entfernung der Verbände tragen Sie für vier Wochen Tag und Nacht einen Stütz-BH. Duschen können Sie spätestens zwei bis drei Tage nach dem Eingriff. Saunabesuche und Wannenbäder sind nach etwa zwei Monaten wieder möglich.
Anstrengende körperliche Tätigkeiten und sportliche Aktivitäten, inklusive starker Beanspruchung und ruckartiger Bewegungen der Oberarme, sollten Sie für mindestens vier Wochen vermeiden und in dieser Zeit außerdem möglichst auf dem Rücken schlafen. Die Berührungsempfindlichkeit der Brustwarzen ist nach einer Brustverkleinerung zunächst vermindert und stellt sich erst im Verlauf mehrerer Monate wieder ein. Nach dem Abschluss der unmittelbaren Wundheilung können Sie den Heilungsprozess durch Massagen und eine angemessene Haut- und Narbenpflege unterstützen. Sonnenbäder sind für rund sechs Monate tabu, um eine Narbenpigmentierung auszuschließen.
In den ersten Wochen nach einer Brustverkleinerung kommen Sie zu mehreren individuellen Nachsorgeterminen nach Berlin in meine Praxis.
Brustverkleinerung in Berlin – für mehr individuelles Wohlbefinden
Für den Wunsch nach einer Brustverkleinerung – in der medizinischen Fachsprache Mamma-Reduktion oder Mamma-Reduktionsplastik – gibt es unterschiedliche Gründe. Zum einen verursacht eine zu große Brust häufig körperliche Beschwerden. Die Wirbelsäule kann hierdurch stark belastet werden. Verspannungen und Fehlhaltungen können Schmerzzustände nach sich ziehen. Manche Frauen neigen unbewusst zu einer nach vorn gebeugten Körperhaltung, um den von ihnen als zu groß empfundenen Busen zu kaschieren, was zu dauerhaften Haltungsschäden und Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule führen kann. Beispielsweise haben Frauen mit sehr großer Oberweite ein erhöhtes Risiko, einen Bandscheibenvorfall zu erleiden.
Eine weitere Begleiterscheinung sind Hautreizungen in der Unterbrustfalte, wodurch Entzündungen und Infektionen begünstigt werden. Zudem neigen große Brüste häufig schon in jungen Jahren zum Erschlaffen. Beeinträchtigungen im Alltag sind beispielsweise beim Sport oder bei körperlich fordernden Tätigkeiten von Bedeutung. Hinzu kommen psychische Belastungen, die für viele Frauen der wichtigste Grund für eine Brustverkleinerung sind: Sie fühlen sich angestarrt und von anderen auf ihre Körperformen reduziert – mit negativen Folgen für ihr persönliches Körperempfinden, ihr Selbstbewusstsein und zum Teil auch für ihre Partnerschaft.
Durch eine Brustverkleinerung lassen sich all diese Problemlagen nachhaltig lösen. Betroffene Frauen, die sich für diese Operation entscheiden, können damit rechnen, dass sich ihr gesamtes Körpergefühl und ihre psychische Befindlichkeit verbessern. Brustverkleinerungen werden nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern oft auch aufgrund medizinischer Indikationen durchgeführt. In diesen Fällen werden die Kosten durch die Krankenkassen übernommen.
Eine Brustverkleinerung kann in jedem Lebensalter vorgenommen werden. Wichtig ist lediglich, dass das Körperwachstum abgeschlossen und die Brüste voll entwickelt sind. Ausgeführt werden sollte eine Brustverkleinerung ausschließlich durch einen plastisch-ästhetischen Chirurgen, der eine entsprechende Facharztausbildung absolviert hat und über umfassende Erfahrungen mit brustchirurgischen Eingriffen verfügt.Gebürtig aus Italien stammend, seit vielen Jahren in Berlin lebend, betreibe ich meine eigene Praxis in der Hauptstadt mit großem Stolz und überzeuge meine Patientinnen mit professionellen Ergebnissen.
Welche Ergebnisse sind mit einer Brustverkleinerung erreichbar?
Das Ergebnis einer Brustverkleinerung besteht in einer kleineren, strafferen und festeren Brust. In welchem Umfang die Brust verkleinert wird, richtet sich nach den individuellen Voraussetzungen der Patientin. Einen ersten Eindruck über das Resultat der Brustverkleinerung gewinnen Sie bereits direkt nach dem Eingriff. Das endgültige Ergebnis ist in der Regel spätestens nach sechs Monaten zusammen mit dem Abschluss des Heilungsprozesses sichtbar.
Das Ergebnis einer Brustverkleinerung hält für mindestens zehn Jahre – viele Patientinnen können jedoch auch mit einem deutlich längeren Zeitraum rechnen. Allerdings lässt sich durch die Operation der natürliche Alterungsprozess nicht verhindern. Auch künftige Schwangerschaften fordern ihren Tribut im Hinblick auf die Größe und Beschaffenheit der Brust – Haut und Brustdrüsengewebe können hierdurch schlaffer werden. Eine zweite Operation ist grundsätzlich möglich. Sehr wahrscheinlich wird dabei vor allem die Straffung der Brust im Fokus stehen.
Operationsverfahren und Schnitte für eine Brustverkleinerung
Eine Brustverkleinerung ist ein mehrstündiger Eingriff. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt. Abhängig vom Umfang der Korrektur und dem eingesetzten Operationsverfahren dauert sie zwischen zwei und vier Stunden. Dabei werden im unteren Bereich der Brüste überschüssiges Fett- und Brustdrüsengewebe und meist auch Haut entfernt. Aus dem oberen Anteil der Brustdrüse formt der Chirurg anschließend eine neue Brustkontur. Die Brustwarzen werden in der Regel zusammen mit Nerven und Blutgefäßen nach oben gezogen, so dass ihre Sensibilität und – bei bestehendem Kinderwunsch – meist auch die Stillfähigkeit ohne Abstriche erhalten bleibt. Zum Teil werden während der Operation auch die Brustwarzen und die Warzenhöfe verkleinert.
Für eine Brustverkleinerung gibt es verschiedene Operationsverfahren, die sich vor allem im Hinblick auf ihre Schnittführung unterscheiden. Welche Schnitttechnik dabei zum Einsatz kommt, hängt von den individuellen Voraussetzungen der Patientin und auch ihren Wünschen im Hinblick auf die Größe und Form der Brüste ab. Grundsätzlich wird angestrebt, eine Brustverkleinerung mit möglichst wenigen Schnitten und damit narbensparend durchzuführen. Eine Brustverkleinerung kann ggf. mit einer Brustvergrößerung kombiniert werden, insbesondere wenn ein Wunsch auf mehr Volumen im Dekolleté-Bereich besteht. Die Brustaugmentation erfolgt mit Brustimplantaten oder mit eigenem Fett (Lipofilling).
Lejour-Methode (I-Methode, Pilz- oder Vertikalmethode)
Die Lejour-Methode ermöglicht eine besonders schnittarme Brustverkleinerung. Geeignet ist sie vor allem dann, wenn neben der Verkleinerung auch eine Bruststraffung erfolgen soll. Hierbei verläuft der Schnitt rund um die Brustwarze und danach senkrecht nach unten bis zur Brustumschlagsfalte. Entlang des senkrechten Schnittes wird die Haut gestrafft und gegebenenfalls überschüssige Haut entfernt. Wenn die Menge des zu entfernenden Brustgewebes deutlich geringer ist, reicht für ein zufriedenstellendes Ergebnis zum Teil auch die Schnittführung im Bereich der Brustwarze aus.
T-Schnitt (Strömbeck-Methode) und L-Methode
Der T-Schnitt wird vor allem bei sehr großen und/oder sehr schlaffen Brüsten angewendet. Zusätzlich zur Schnittführung der Lejour-Methode wird unterhalb des senkrechten Schnitts ein weiterer waagerechter Schnitt in der Brustumschlagfalte vorgenommen. Dadurch kann mehr Gewebe entfernt und eine schönere Form der Brust erreicht werden. Die Brustwarzen werden neu positioniert unter Schonung der Blut- und Nervenbahnen. Wenn durch die Brustverkleinerung sehr viel Gewebe entfernt werden soll, ist bei der Verwendung dieser Technik möglicherweise eine sogenannte freie Transplantation der Brustwarzen erforderlich. Die Brustwarzen werden dabei von ihren ursprünglichen Blutgefäßen und Nervenbahnen abgelöst. Hierdurch kann es zu Sensibilitätseinschränkungen kommen. Die Stillfähigkeit bleibt bei dieser Form der Brustverkleinerung nicht erhalten. In der Praxis kommt dieses Verfahren selten zum Einsatz, nur wenn sich mit einer anderen Methode kein befriedigendes Ergebnis erzielen lässt.
Die L-Methode stellt eine Weiterentwicklung des T-Schnitts dar. Der Schnitt in der Unterbrustfalte wird dabei nur in eine Richtung – nach außen – ausgeführt. Je nach Beschaffenheit der Brust lässt sich ein L-Schnitt auch mit einem kleineren T-Schnitt kombinieren.
Hall-Findlay-Methode
Die Hall-Findlay-Methode eignet sich für fast alle Brustgrößen und Brustkonturen. Die Brustwarzen werden dabei nicht frei transplantiert, sondern zusammen mit einem sogenannten Stiel aus Brustdrüsen- und Fettgewebe versetzt. Eine Trennung von Blutgefäßen und Nerven wird dabei nicht vorgenommen, so dass Sensibilität und Stillfähigkeit erhalten bleiben. Der Schnitt wird um die Brustwarze geführt, die Gewebeentnahme erfolgt an der Stelle, an der zuvor der Stiel entnommen wurde. Ebenso wie die Lejour-Methode ist diese Operationstechnik besonders narbensparend und ermöglicht hervorragende Ergebnisse im Hinblick auf Brustgröße und Brustkontur.
Brustverkleinerung in Berlin – umfassende Beratung, individuelle Nachbehandlung
Wie jede andere Brustoperation ist auch eine Brustverkleinerung für meine Patientinnen ein sensibles Thema. Ein solcher Eingriff erfordert besonders viel Vertrauen zum behandelnden Chirurgen. In meiner Facharztpraxis für plastische und ästhetische Chirurgie in Berlin ist mir deshalb während des gesamten Behandlungsverlaufs eine individuelle, entspannte und persönliche Atmosphäre wichtig.
Der erste Schritt zu einer Brustverkleinerung in meiner Praxis ist ein ausführliches Beratungsgespräch. Während dieses Termins lerne ich Ihre Erwartungen und Wünsche sowie Ihre persönlichen Motive für die Brustverkleinerung kennen. Nach einer ausführlichen Anamnese und der sich anschließenden körperlichen Untersuchung gebe ich Ihnen Empfehlungen zum Operationsverfahren und erstelle einen individuellen Behandlungsplan für Sie. Selbstverständlich weise ich Sie auch auf Grenzen und mögliche Risiken des Eingriffs hin.
Unmittelbar vor der Brustverkleinerung besprechen wir nochmals den Operationsablauf und die Nachbehandlung. Natürlich stehe ich in den Tagen vor dem Eingriff und während des Heilungsprozesses jederzeit für Fragen und therapeutische Unterstützung zur Verfügung.
Auf Brustoperationen habe ich mich bereits während meines Studiums und meiner Facharztausbildung in sehr hohem Maße spezialisiert. Medizinische und ästhetische Exzellenz sind in meiner Arbeit als plastisch-ästhetischer Chirurg nicht voneinander zu trennen. Ich möchte, dass Sie sich nach dem Eingriff selbstbewusst, schön und mit Ihrem Körper umfassend zufrieden fühlen.Besuchen Sie mich einfach in Berlin und vereinbaren Sie mit mir einen Termin für Ihre Brustverkleinerung – und damit auch für Ihren Schritt in Richtung Selbstliebe.
Anders als bei anderen plastisch-ästhetischen Brustoperationen - beispielsweise Brustvergrößerungen - können die Kosten für eine Brustverkleinerung bei Vorliegen einer medizinischen Indikation teilweise oder vollständig durch die Krankenkassen übernommen werden. Diese Möglichkeit besteht immer dann, wenn durch die großen Brüste nachweislich erhebliche körperliche Beschwerden verursacht werden. Viele Krankenkassen gehen bei ihrer Entscheidung von einer Gewebeentnahme von mindestens 500 Gramm pro Brust aus. Außerdem kann ein Antrag auf Kostenübernahme bei Haltungsschäden, Bandscheibenvorfällen sowie deutlichen Fehlbildungen oder Asymmetrien der Brüste erfolgreich sein. Psychische Gründe reichen dagegen für eine Kostenübernahme im Regelfall nicht aus.